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Lima – Modern, schick und angenehm

Großstädte schrecken mich in der Regel eher ab, als das sie mich anziehen, doch zu kurzen Abstechern bin ich immer gern bereit. Wenigstens den Beat einer jeden Stadt möchte ich doch kurz einmal unter den Füßen spüren. Von Lima hatte ich zwar schon viel, aber vor allem nichts gutes gehört. Um so positiver überraschte mich die saubere und schicke Stadt. Zumindest das, was ich während meines kurzen Aufenthaltes sah, weckte Wohlgefühle in mir. In der peruanischen Hauptstadt gibt es zwar nicht viel zu sehen, historische Bauten sind kaum vorhanden. Doch die Freundlichkeit und Aufgeschlossenheit der Menschen, die mir hier begegneten weckten sofort meine Sympathie für sie. Auch scheint es, die Vermutung sei mir gestattet, hier die schönsten Frauen des Kontinents zu geben. Jede einzelne, die ich sah, war eine Augenweide. Für die Aussage Lima sei eine Stadt des 21 Jahrhunderts spricht vor allem die Tatsache, dass es hier wohl „alles“ zu kaufen gibt. Mich hat vor allem der elektronische Dienstleistungssektor beeindruckt. Meine Kamera, mit der ich in den letzten Wochen kaum noch passable Fotos zustande gebracht habe, wurde mir in gerade mal 6 Stunden gesäubert und repariert. Ein Service, den man sich nicht mal in Deutschland vorstellen kann.

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PS: Mittlerweile habe ich Lima ein zweites Mal besucht und dabei einige „Entdeckungen“ gemacht. Meine vorherige Einschätzung muss ich deshalb etwas aufbessern: Lima besitzt einige sehr eindrucksvolle Plätze, Parks und Kirchen. Koloniale Architektur ist also durchaus vorhanden und es auch wert, der Stadt einen Besuch anzustatten. Der „Plaza de Armas“ und das „Monasterio de San Francisco“ haben mich geradezu umgehauen! Allerdings kann ich noch immer nicht mit Fotos dienen. Auch dieses Mal hatte ich meine Kamera in der Reparatur.
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